Der Nachfolger von „A Love So Beautiful“ bietet Gesangsdarbietungen von Roy Orbison mit brandneuen Orchesterarrangements des Royal Philharmonic Orchestra, aufgenommen in den Abbey Road Studios. Zusätzliche Begleitung durch Roys drei Söhne und Hintergrundgesang durch ihre Frauen und Kinder. Diese eindringliche Stimme, dieser einzigartige Look, diese erhebenden und emotionalen Lieder – es gibt nur einen Roy Orbison, und Fans können ihn auf Unchained Melodies noch einmal auf eine neue Art und Weise hören: Roy Orbison mit dem Royal Philharmonic Orchestra. Dieses neue Album (der Nachfolger von „A Love So Beautiful: Roy Orbison with The Royal Philharmonic Orchestra“ aus dem letzten Jahr) verleiht Orbisons ursprünglichen Gesangsdarbietungen (sowohl größte Hits als auch tiefgründige Stücke, ausgewählt mit Fan-Input) die Emotion und erstklassige Musikalität von Londons beliebtestes Orchester, zu hören auf den internationalen Hitalben If I Can Dream: Elvis Presley mit dem Royal Philharmonic Orchestra und The Wonder of You: Elvis Presley mit dem Royal Philharmonic Orchestra. Die zurückkehrenden Produzenten Nick Patrick und Don Reedman arbeiten erneut in den weltberühmten Abbey Road Studios und fügen elegante und temperamentvolle Arrangements hinzu, um einige der beliebtesten Juwelen aus Orbisons Karriere zu begleiten – nicht nur Singles wie „Blue Bayou“, „The Crowd“ und „Crawling Back“, aber auch Fanfavoriten wie „Heartbreak Radio“ sowie „California Blue“, „Danny Boy“ und „Walk On“, drei Titel, die aufgenommen wurden, nachdem Roys Nachlass die Fans um ihr Feedback gebeten hatte. Darüber hinaus wird das Album instrumental von „Roys Jungs“ unterstützt: seinen drei Söhnen Wesley, Roy Jr. (Gitarre) und Alex (Schlagzeug). Das Album enthält außerdem Backing-Vocals auf acht Titeln der „Orbison Girls“: Emily Orbison (Wesleys Tochter), Jen Hicks (Wesleys Verlobte), �sa Orbison (Roy Jr.s Frau) und Erika Wolf Orbison (Alex' Frau – auch ihre zukünftige Tochter tanzt im Takt). In Titeln wie „Unchained Melody“ und „Heartbreak Radio“ sind bis zu acht Orbisons zu hören, Roy selbst mitgerechnet.