Eine Doppelvorstellung von Rowan Atkinsons von James Bond inspirierten Spionageparodien. In „Johnny English“ (2002) wird ein bescheidener Regierungsbeamter plötzlich zum internationalen Spion Nummer eins Großbritanniens befördert. Nach dem Diebstahl der Kronjuwelen werden Johnny English (Atkinson) und sein Kumpel Bough (Ben Miller) in Aktion gesetzt und beginnen bald, den Milliardär Pascal Sauvage (John Malkovich) zu verdächtigen. Die Handlung verdichtet sich, als die mysteriöse Lorna Campbell (Natalie Imbruglia) an den unerwartetsten Orten auftaucht. In „Johnny English Reborn“ (2011) geriet Sir Johnnys Karriere acht Jahre nach den Ereignissen des ersten Films in den freien Fall. Seit dem kläglichen Scheitern einer Mission in Mosambik versteckt er sich seit fünf Jahren in einer Höhle in Tibet, versteckt sich dort und lernt in einem nahegelegenen Kloster Kampfkunst. Sir Johnny erhält eine letzte Chance, sich zu beweisen, als er vom MI-7 zu einer letzten Mission nach London zurückgerufen wird: eine Gruppe internationaler Attentäter auszuschalten, die den Präsidenten von China ermorden wollen.